20 Partien wurden in der Külzviertelhalle absolviert, ehe beim 13. Wohnbauten-Volleyball-Turnier die Endplatzierungen feststanden. Foto: Jörg Matthies
Unsere Volleyball-Abteilung war erneut Ausrichter und „Betreuer“ des Wohnbauten-Turniers, das seine 13. Auflage erlebte. Es war ein sportlicher und zugleich spaßiger, aber auch ehrgeiziger Abend, der zudem kulinarisch (durch das Team von „Fey“) wieder bestens umrahmt wurde. „Eine schöne Gelegenheit, sich alljährlich außerhalb der Arbeit zu treffen und sich am Rande der Spiele auch persönlich näher kennenzulernen“, umschrieb Wohnbauten-Chefin Maren Schmidt das Anliegen.
Maler/Fußbodenleger der Firmen Voss und Hohaus, Spieler aus den Gewerken Heizung/Elektro der Firmen WHS und Nitsche sowie Sanitär der Firma Kolb, Teams aus dem Rathaus, von der Feuerwehr, von den „Planern“, vom Reinigungsservice Lange als Neuling sowie natürlich vom Gastgeber Wohnbauten standen sich zunächst in zwei Vorrundengruppen mit je vier Teams jeder gegen jeden gegenüber, wobei ein Satz bis 20 Punkten gespielt wurde. Wohnbauten vor Feuerwehr, Lange und WHS hieß die Reihenfolge in Gruppe A, in der anderen lag das Rathausteam vor den Planern, den Malern und dem Kolb-Team.
Rathaus-Team souveräner Turnier-Gewinner
Es folgte eine Zwischenrunde, in der die jeweiligen Gruppen-1. und -2. sowie die -3. und -4. die Sieger mit zwei Gewinnsätzen ermittelten. Die Wohnbauten-Volleyballer drehten nach einem 10:15 mit 15:7 sowie 10:7 im Tiebreak das Halbfinale gegen die Planer, das Rathaus-Team sicherte sich den Endspieleinzug mit 15:10/15:13 gegen die Feuerwehr. In den „kleinen Halbfinals“ der Gruppen-3. und -4. setzten sich Lange gegen Kolb sowie Maler gegen WHS durch.
Schließlich ging es um die Endplatzierungen. Um Rang 7: Kolb – WHS 25:9/25:10; um Rang 5: Lange – Maler 25:12/25:7; um Rang 3: Planer – Feuerwehr 20:25/25:23 und 15:6. Im Finale behauptete sich das Rathaus-Team ziemlich deutlich mit 25:15/25:17 gegen Gastgeber Wohnbauten durch.
Unsere TSV-Volleyballer hatten als Schiedsrichter und Turnierleitung alles gut im Griff, sodass es eine gelungene 13. Auflage wurde. Jörg Matthies