Turnier in drei Altersklassen und Bootstour

Das komplette Teilnehmerfeld des TSV-Sommerturniers in der Dreiklang-Sporthalle: Fotos (2): Jörg Matthies

19 Mädchen und Jungen in drei Altersklassen trafen sich in der Dreiklang-Sporthalle zum Sommer-Turnier im Badminton des TSV Blau-Weiß 65. Leider hatten andere Termine im Umfeld des Kindertages ein größeres Starterfeld aus anderen Vereinen der Region verhindert, aber alle Teilnehmer hatten trotzdem ihren Spaß am Spiel über die Netze auf fünf Feldern.

In der AK 7-11 als Beste geehrt: Verle, Linus und Lisa (v. l.).                     Fotos (4): Abt. Badminton

Bei den Jüngsten (AK 7-11) suchten vier Mädchen und zwei Jungen in vier Runden den besten Teilnehmer. Mit Erfolgen gegen Emma, Oskar, Verle und Lisa ließ Linus Peh nicht daran zweifeln, dass er am Ende auf dem obersten Treppchen des Siegerpodestes stehen wollte. Mit drei Siegen spielte sich Verle Jähnke auf den zweiten Rang vor Lisa Oertel.

Siegerpodest in der AK 12/13 mit Paul, Oscar und Jonathan (v.l.)

Auch in der Altersklasse 12/13 hatten sich sechs Teilnehmer für die Spiele angemeldet. Unter Leitung von Lars Jähnke und Marco Pechmann sowie Abteilungsleiterin Doreen Roskosch  konnte eine Turnier-Runde nach der anderen aufgerufen und ausgespielt werden. Auch in dieser (ausschließlich mit Jungen besetzten) mittleren Altersklasse gab es mit Oscar Jendryke einen souveränen Gesamtsieger. Er konnte Jonathan, Julius, Felix und Ben durchweg mit 2:0 Sätzen bezwingen. Turnierzweiter war am Ende Paul Wagenplatz vor Jonathan Krasa.

Das Siegerpodest in der AK 14/15: Justus, Jeremias und Leon (v. l.)

Bei den ältesten Akteuren des Tages (AK 14/15) trafen Nina und Sarah auf fünf Jungs, die sich zwar am Ende insgesamt auf die ersten Plätze spielten, aber die Mädels boten ihnen mit großem Einsatz stets Paroli. Vier Siege (gegen Emil, Justus, Leon und Elias) feierte Jeremias Eichhorn, der damit Turniersieger war. Justus Maibaum und Leon Preuss kamen auf die weiteren Plätze.

Für die Besten standen bei den Siegerehrungen Pokale bereit, aber auch die Nächstplatzierten mussten nicht traurig sein, zumal ja noch ein weiterer Tageshöhepunkt folgte: Es ging ins Wassersportzentrum zum StroamCamp, wo nicht nur Tischtennis gespielt und später gegrillt wurde – die Mädchen und Jungen wagten sich auch mit Booten aufs Wasser, wo sie ebenfalls eine gute Figur abgaben.                       (Jörg Matthies)

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