Spaßiger Abend auf der Kegelbahn

Einen sportlich-lustigen Abend haben Mitglieder der Abteilung Badminton unseres Vereins und einige Angehörige auf der Kegelbahn des FC Schwedt 02 in der Waldsportanlage verbracht. Am Ende hielten sich „Männlein“ und „Weiblein“ mit jeweils 13 Anwesenden genau die Waage.

Für Speis und Trank sorgten die Mitglieder selbst – von Kartoffelsalat mit Würstchen über Hackepeter und Griebenschmalz bis hin zu Süßspeisen und vielem mehr war für reichlich Abwechslung gesorgt. Und natürlich war auch für so manch kühlen Tropfen mit oder ohne Alkohol eingekauft worden.

Auch auf der Kegelbahn in der Waldsportanlage machten die Badminton-Spezialisten durchaus eine gute Figur. Foto: Jörg Matthies

Frisch gestärkt, ging es dann auf die vier Bahnen, die sage und schreibe vier Stunden lang in Beschlag genommen wurden. Zunächst ermittelten die Badminton-Spezialisten die Besten in der Einzelwertung im fremden Metier. Einige „junge Talente“ waren durchaus zu erkennen. Auf je zwei Bahnen wurden je zehn Kugeln ins volle Kegelbild, auf den anderen beiden Bahnen sogenannte Abräumer gespielt, was natürlich für die Laien eine besonders schwierige Übung war.

Auch wenn die Ergebnisse letztlich nicht so sehr im Vordergrund standen wie der Spaß an der sportlichen Bewegung, so gab es am Ende trotzdem eine kleine Siegerehrung, für die Abteilungsleiterin Doreen Roskosch sogar kleine Preise für die Besten und das Schlusslicht besorgt hatte. Letzteren überließ Doreen, obwohl er ihr eigentlich zugestanden hätte, am Ende an den Männer-Letzten (Wolfgang).

Doreen und Frank gewinnen die Einzelwertung

Mit 120 Holz war am Ende bei den Frauen Doreen Nuppenau die Siegerin, Männer-Sieger Frank Hein schaffte unwesentlich mehr (129).

Danach folgten noch Mannschaftsspiele. Ob zunächst beim sogenannten Tannenbaum- oder später noch beim Schapszahl-Kegeln – es wurde viel gelacht auf und neben den Bahnen. So war es schließlich fast Mitternacht, ehe sich alle mit vielen herzlichen Umarmungen bis zur nächsten Trainingsstunde oder dem nächsten gemütlichen Beisammensein verabschiedeten. Nicht überliefert ist, wie sehr der Muskelkater den Teilnehmern zu schaffen machte …

(Jörg Matthies)

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