Die Tradition ist viele Jahre alt: Die Vereinsführung des TSV Blau-Weiß empfängt alljährlich einmal Förderer des Vereins, um ihnen ganz offiziell Dankeschön für die Unterstützung zu sagen. Stellvertretend für weitere Unterstützer, die aus verschiedenen Gründen leider nicht teilnehmen konnten, begrüßte unser Vorsitzender Jörg Anker diesmal Dirk Sasson und Susanne Diesterweg von den Stadtwerken Schwedt, Thomas Scholz (Stadtsparkasse Schwedt), Uwe Hellwig (Alba Uckermark), Matthias Stammert und Alexander Prechtl (Wobag Schwedt) sowie Peter Rakoczy (Autohaus Odertal), André Barta (Actemium Schwedt) und Norbert Griem sowie Heike Hellwig-Kluge vom Kreissportbund Uckermark.
Zuwachs-Trend hält auch 2023 an
Jörg Anker stellte aktuelle Fakten zur Mitgliederentwicklung und – nachvollziehbar bei Anwesenheit zahlreicher Förderer – die Finanzsituation des TSV dar, die bereits kürzlich bei der Mitgliederversammlung im Bericht des Vorstands thematisiert wurden (lesen Sie dazu den entsprechenden Beitrag auf unserer Homepage unter „News“). Ergänzend konnte Anker bilanzieren, dass der positive Trend des Mitgliederzuwachses aus dem zweiten Halbjahr 2022 auch im laufenden Kalenderjahr anhalte. „Wir nähern uns wieder der 1800er-Marke“, sagte Jörg Anker. Die Hoffnung besteht, die Vor-Corona-Marke von 1850 noch in diesem Jahr wieder zu erreichen.
Reichliches Essen und Spaß beim Darten
Mit riesigen Eisbeinen oder einem Schnitzelteller wurde das Dankeschön des Vereins traditionell kulinarisch ausgedrückt. Und danach folgte, ebenfalls obligatorisch, das spaßbetonte Dart-Turnier, für welches sechs Zweier-Teams ausgelost wurden und zunächst in zwei Gruppen gegeneinander antraten. Schließlich gab es die Platzierungsduelle, bei denen sich am Ende das Duo Susanne Diesterweg/Uwe Hellwig als Sieger herauskristallisierte. Für sie und die beiden weiteren Podestplatzierten sowie das Schlusslicht-Duo als „Trost“ gab es süße Preise.
So manches Gespräch füllte den weiteren Abend. Unter anderem bedankte sich Stadtwerke-Geschäftsführer Dirk Sasson noch einmal für die Möglichkeit, dass
50 Beschäftigte unter der Obhut des TSV regelmäßig ihren Betriebssport durchführen können. (Jörg Matthies)