
Schlussbild: Gemeinsam mit den Hebern des SV Empor Berlin postierten sich die Schwedter Athleten Paula Boese, Tizian Kluth, Samin Delikhoun, Ken Fischer, Leon Schedler, Jon Luke Mau und Lucy Herweg nach ihrem souve-ränen 3:0-Heimsieg noch einmal zum gemeinsamen Foto. Foto: Jörg Matthies
Mit einem starken Resultat von 656,9:496,0 Relativpunkten und damit verdienten 3:0 Zählern für die Tabelle haben die Gewichtheber des TSV Blau-Weiß 65 in heimischer Halle gegen das Tabellenschlusslicht SV Empor Berlin ihre Saison 2024/25 in der 2. Bundesliga beendet. Nach je zwei 3:0-Siegen gegen die Hauptstädter und in den Brandenburg-Duellen gegen den AC Potsdam sowie jeweils 0:3-Niederlagen gegen Staffelsieger Athletenschmiede Kiel und den Berliner TSC beenden die Oderstädter die Serie mit 12:12 Punkten.
Am letzten Liga-Tag für den TSV gab es mehrere bemerkenswerte Aspekte: Beim Heim-Auftritt ohne jegliche ausländische Gaststarter schaffte Ken Fischer erstmals in dieser Saison 300 kg im Zweikampf und mit 130,4 Relativpunkten auch persönlichen Saison-Bestwert. Zudem absolvierte Jon Luke Mau nach langer Krankheitsphase sowie bisherigen Liga-Wettkämpfen ausschließlich in der Teildisziplin Reißen erstmals wieder einen kompletten Zweikampf und kam dabei auf äußerst bemerkenswerte 130,0 Punkte. Auch alle anderen eingesetzten Athleten überzeugten. Einen ausführlichen Bericht sowie eine abschließende Saisonbilanz folgt dann auf der Seite der Abteilung Gewichtheben.
Im „Vorkampf“ konnte das zweite TSV-Team am Sonnabend in der Külzviertel-Sporthalle seinen Wettkampf in der Berlin-Brandenburg-Liga gegen den SV Empor Berlin II ebenfalls siegreich gestalten: 2:1 bei 267,0:253,7 Relativpunkten hieß es für die Oderstädter. Auch hier folgt dann noch ein ausführlicherer Bericht. Jörg Matthies